Mit einem bitteren 34:33 mussten sich unsere Herren am vergangenen Samstag in Homburg geschlagen geben.
Auch wenn die Rückfahrt trotz der Niederlage nichts an Stimmung vermissen ließ, verrät ein Blick auf den Spielverlauf schnell, dass man mit ein wenig Glück auch sehr verdient zwei Punkte hätte einsammeln können.
Nachdem wir über 50 Minuten eine überragende Leistung zeigen, beginnt mit der glatten roten Karte für den Abwehrchef der Drittliga-Absteigern ein Wechselbad der Gefühle.
In der Crunchtime werfen wir zwei Strafwürfe ans Gebälk und lassen außerdem einen Tempogegenstoß liegen. Die Expertenrunde in der Raucherecke war sich einig: Machen wir Einen davon, fahren wir als Sieger nach Hause. Nach vielen verzweifelten Analyseversuchen, welche fast alle in einem gemeinschaftlichen Seufzer endeten, nahm die Enttäuschung jedoch sukzessive ab und der Stolz über die Mannschaftsleistung überwog.
Auf der Leistung lässt sich aufbauen. Wir freuen uns auf eure Unterstützung beim Heimspiel gegen Mülheim.